Kräfte werden umverteilt

Diese Eselsbrücke zur Kommunikation ziert nicht nur das Logo der CARDUN AG Spiralrhetorik™. Spiralrhetorik™ ist es gelungen, die Umverteilung der Kräfte in der Kommunikation transparent zu machen. Sie stellt mit Spiralrhetorik™ in der Praxis die Rahmenbedingungen für die Entfaltung von Unternehmen mit ihren beteiligten Menschen bereit.

Spiralrhetorik™ orientiert sich an den Bedürfnissen und Interessen der verschiedenen Welten. Diese sind bilogisch aufgebaut. Sie bilden sich entgegen dem endogenen Trend einer sich selbst überlassenen und sich von der Realität ablösenden Organisation. Eine gesunde Unternehmensführung geschieht immer in sozialen Systemen. Sind diese Systemstrukturen erstmals aufbaut, wird Spiralrhetorik™ zu einer wesentlichen Führungsaufgabe zum Beispiel im Aufbau von Vertrauensfeldern. Die entscheidende Aufgabe ist es, mit geeigneten und auserlesenen Tools, diese Vertrauensfelder im laufenden Arbeitsprozess auszubauen, zu entwickeln, zu amortisieren und zu erhalten. Es entstehen verblüffend neue Bilder! Vorurteile werden mit einem im Voraus zu bestimmenden Verzögerungsfaktor abgelegt. Ein bisheriges Sprachspiel wird von allen Beteiligten in ein transparentes transportiert. Die CARDUN AG macht dieses Sprachspiel zum Paradigmenwechsel Business.

Lesen Sie, warum Esel Benjamin (links im Bild) den Weg ins Logo (festgehalten vom Grafiker Louis Gross) der CARDUN AG Spiralrhetorik™ geschafft hatte. 

Text folgt

"Wo Gegensätze spielen, da ist Wirkung und Rückwirkung, Bewegung und Verschiedenheit durch Gegensätze, in Gegensätzen und hin zu Gegensätzen." (Giordano Bruno)

Beispiele: Die Auffassung, das Magnet ziehe das Eisen an, ist zwar herkömmlich, in der Biologie der Kommunikation jedoch umgekehrt. Dem Eisen wohnt eine Kraft inne, die vom Magneten ausgeht und im Eisen geweckt wird. Entsprechend kann sich auch ein Strohhalm zu einem Bernstein hinbewegen oder das Wasser fühlt sich zur Sonne und zum Mond hingezogen. Auch wir Menschen haben ein Verlangen, und bedürfen eines anderen, um sich "zum Ersehnten" hinzubewegen, ohne darin aufzugehen - wir trachten bei jeder Wandlung zunächst danach, am eigenen angemessenen Ort zu bleiben, also stets und stetig bei uns selbst zu sein. Wandlung erfolgt immer aus sich selbst heraus.

Diese Beispiele zeigen: "Sich hingezogen-fühlen" ist nicht dasselbe wie "an- oder hingezogen werden"; genau so wenig lässt "sich ab- oder weggestossen-fühlen" mit "ab- oder weggestossen werden" vergleichen. Das "Sich hingezogen fühlen" ist ein Grundprinzip der Kommunikation und hat nichts mit Kybernetik (Zug- oder Stosstechnik), einer veralteten Kommunikationslehre zu tun!

Ein weiteres Beispiel aus der Praxis: Werden Esel durch uns Menschen mit unserer Muskulatur von aussen bewegt, und nicht nach dem inneren Bewegungsprinzip vom angestrebten Gut und Ziel, dann wären unsere Bewegungen gewaltmässig und zufällig. Eine aus einem äusseren Prinzip aufgezwungene Ortsbewegung durch einen erhabenen Beweger entsteht nur dann, wenn der Anstoss des Erhabenen den Widerstand des Geringeren übersteigt oder gar bricht.  Damit sich "das Andere" überhaupt für mich interessiert, muss ich zuerst in meinem innersten Bedürfnis selbst etwas tun. Dann leite ich Veränderungsprozesse ein.

Mit Spiralrhetorik™ erreichen Gegensätze wie Gewalt und Gegengewalt eine andere Dimension; Diese Gegensätze werden mit Spiralrhetorik™ aufgelöst, und in der Unternehmens-, Selbst- und Menschenführung, sprich in der Teambildung und betriebswirtschaftlichen Kommunikation sowie privat komplett neu definiert!

In der Spannung aus Selbstbewegung und Selbsterhalt erfolgen die vier Parameter jeder gesunden Unternehmenskultur. Diese sind:

  • Die Prinzipien aus der Spiralrhetorik™ als Führungsinstrument werden eingehalten
  • Die Prozesse aus der Spiralrhetorik™ als Führungsinstrument werden festgelegt
  • Die Strategien aus der Spiralrhetorik™ als Führungsinstrument werden entwickelt
  • Die Kommunikation aus der Spiralrhetorik™ als Führungsinstrument wird entfaltet.

Dafür stehen die geeigneten Tools mit ihren Kompetenzen bereit.

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Franziska Dübi hat ihre Abiturarbeit "Überhaupt nicht stur - Eseldressur" mit und über Esel Benjamin geschrieben und verfilmt. Sie hat damit die Höchstnote errreicht.

Hier einige Zitate:

"Ich wollte zeigen und beweisen, dass der Esel ein hochintelligentes und überhaupt nicht stures Tier ist."

"Alles, was ich in all den Jahren von Esel Benjamin gelernt habe, sei es von Kommunikation bis hin zur Ausstrahlung, hätte mir niemand sonst besser beibringen können. Ich behaupte zu sagen, dass Esel zu den härtensten Lehrern überhaupt gehören, da sie sich durch nichts verändern lassen und sie einfach sich selbst sind."

"Esel Benjamin hätte auch Ihr Lehrer sein können!"

Text im Aufbau